Ayurveda
Die älteste Wissenschaft von der „Lebenskunde“
Ayurveda ist, mit ununterbrochener Tradition, die älteste Wissenschaft von der „Lebenskunde“. Er basiert auf ganzheitlichem Denken und berührt jeden Aspekt des Lebens, von der Befruchtung bis zur Beerdigung. Der Mensch wird als Einheit betrachtet – er ist untrennbar verbunden mit seiner Umgebung und seiner Natur.
Der Ayurveda glaubt, dass der Mensch als Mikrokosmos ein Abbild des Makrokosmos (Universum) ist. Somit muss sich der Mensch als integrativer Teil der Natur nach den Naturgesetzen richten. Das heißt, dass alles in der Natur, der Mensch eingeschlossen, aus den gleichen Bausteinen besteht. Ein Zuviel oder ein Zuwenig einer oder mehrerer Substanzen zerstört das Gleichgewicht unseres Organismus und führt allmählich zu Krankheit und Zerfall.
Das wichtigste medizinische Anliegen des Ayurveda ist es, die Gesundheit des Gesunden zu erhalten und die Krankheit des Kranken zu heilen.
Die Ganzheitliche Naturmedizin
“Ayuh” steht für Leben und “Veda” für die Wissenschaft
Die Ayurvedatherapie beruht auf 6 Säulen
Die ersten 3 Säulen befassen sich mit der Prävention, die im Ayurveda als sehr wichtig ertrachtet wird.
Sie umfassen den Lebensstil, die Bewegung und die Ernährung. Am Ende eines jeden Erstgespräches, werden hier je nach Bedarf individuelle Verbesserungsvorschläge von mir gegeben.
Der Hauptschwerpunkt liegt in der 4. und 5. Säule, in der Kräutertherapie und der manuellen Therapie.
2 Gläser warmes Wasser am Morgen regen den Stoffwechsel an und verbessern mit der Zeit die Verdauung
Warme, frische und saisonale Ernährung ist für jeden Menschen empfehlenswert
Zu der ayurvedischen Morgenroutine gehört das Zungenschaben, welches Verunreinigungen und Ablagerungen entfernt
Ayurvedisch gesehen ist die Balance zwischen TUN und SEIN wichtig. Viele verhaften im TUN und vernachlässigen das SEIN
Regelmäßigkeiten (in jeder Hinsicht) verringern den Stress im Leben
Wasser ist ein vielseitig verwendbares Lebenselixier. Neigt man zu körperlichem Kälteempfinden sollte man es warm trinken. Neigt man zu körperlichem Wärmeempfinden reicht es auch schon aus, es in Zimmertemperatur zu trinken